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Die dänische Superliga

Die Superliga ist die am höchsten angesiedelte Spielklasse im Fußball Dänemarks. Sie wurde 1991 gegründet und löste die 1. Division als höchste Spielklasse an, welche seitdem die zweite Ebene der dänischen Liga ist. Parallel dazu wurde der Spielmodus von der regulären Jahressaison auf den auch im sonstigen Europa normalen Betrieb umgestellt. Seit der Spielzeit 1995/1996 kicken in der Superliga nicht mehr zehn Teams, sondern zwölf in drei Abschnitten alle gegeneinander. Das ergibt in der Summe 33 Spieltage. Alle Teams spielen jeweils dreimal gegeneinander, sodass am Ende jedes Team zwei Spiele zu Hause gegen den gleichen Gegner innerhalb einer Spielzeit spielt. Dabei wird immer sichergestellt, dass es kein Team gibt, welches mehr als 17 Partien im eigenen Stadion spielt. Gemäß der sogenannten Dreipunkteregel bekommt ein Team für jeden Sieg drei Punkt, für ein Remis gibt es einen Punkt und bei einer Niederlage geht die Mannschaft leer aus. Die zwei letzten Teams in der Abschlusstabelle müssen den Weg in die 1. Division, also die Zweite Liga, antreten und dürfen nicht in die Relegation. Die zwei Erstplatzierten Mannschaft aus der 1. Division steigen direkt in die Superliga auf.

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Die bekanntesten Mannschaften

Die Brödby Idrätsforening ist ein dänischer Fußballclub aus Brödby. Brödby ist ein Vorort von Kopenhagen. Der Verein ist auch im Ausland populär, konnte er doch zehn Meisterschaften binnen 20 Jahren für sich entscheiden, sechs mal im Pokal gewinnen und viele erfolgreiche Auftritte im Europapokal zeigen. So ist der Fußballverein einer der dänischen Clubs, die am erfolgreichsten spielen. Das Motto des Clubs lautet „Niemand steht über der Gemeinschaft“, original im Lateinischen: „Supra Societatem Nemo“.

Der FC Kopenhagen ist ein Sportclub aus Kopenhagen in Dänemark. Das Motto dieses Vereins lautet „Mach Jungen zu Männern – und Männer zu Jungen“. Schon einige nationale Titel konnte der FC Kopenhagen erringen. Seinen ersten Erfolg auf internationaler Ebene konnte er mit dem Sieg in der Royal League in der Saison 2004/2005 verzeichnen. In der Spielzeit 2006/2007 war es ihm möglich, sich für die Gruppenphase in der Champions League zu qualifizieren. Der bis jetzt größte Erfolg des Clubs war das Erreichen des Achtelfinales in der Champions League in der Spielzeit 2010/2011. Den FC Chelsea konnte man dann nicht mehr bezwingen.

Der Aalborg Boldspilklub ist ein Sportclub aus Aalborg, Dänemark. Der Name heißt übersetzt „Ballspielverein Aalborg“. In dem Club, welcher eigentlich als Verein für Cricket gegründet wurde, wird heute von den Mitgliedern Eishockey, Handball und natürlich Fußball gespielt. Vor allem die Fußballelf, welche bereits viermal den dänischen Meistertitel holen konnte, ist auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Bekannte Spieler

Andreas Cornelius wurde im Jahr 1993 in Kopenhagen geboren. Der dänische Kicker wird vor allem im Sturm eingesetzt. In der Jugend kickte Cornelius für den FC Kopenhagen. Am 9. April 2012 hatte er sein Profi-Debüt: Er wurde am 25. Spieltag der Superliga eingesetzt, als das Team gegen den Aarhus GF antrat. Einige Tage später hatte er seinen zweiten und damit vorerst letzten Auftritt in der Spielzeit 2011/2012: Er wurde in der Partie gegen den FC Midtjylland eingewechselt. Mitte des Jahres 2013 wurde bekannt gegeben, dass der Stürmer zu Cardiff City wechseln würde. Dies hielt nicht lange an, denn schon nach sieben Monaten ging Cornelius wieder zum FC Kopenhagen.

Der senegalesische Kicker Dame N’Doye wurde im Februar 1985 in Thies geboren und ist ein Spieler, der sich im offensiven Mittelfeld am wohlsten fühlt. Seine Laufbahn begann der Mittelfeldspieler im Jahr 2003 bei ASC Jeanne d’Arc auf der Insel Reunion, welche zu Frankreich gehört. Zwischendurch spielte er kurz beim Club Al-Sadd in Katar, wo es N’Doye möglich war, seinen ersten Titel zu ergattern. Im Jahr 2006 ging der Mittelfeldspieler zu Academica Coimbra, einem Verein, der in der Ersten Liga Portugals spielte. Dort war N’Doya dazu in der Lage, sich von Beginn an durchzusetzen und mit sehr guten Leistungen zu zeigen, wie gut er ist. So kam er alles in allem 25 mal zum Einsatz und konnte viele Tore schießen. Schon im Jahr 2007 ging er zu Panathinaikos Athen. Zur Spielzeit 2012/2013 folgte eigentlich der Wechsel zu Trabzonspor, einem türkischen Traditionsverein, doch er schlug fehl und so ging er schließlich zu Lokomotive Moskau.

Die interessantesten Wetten

Nicht immer ist es einfach, die besten Wetten in einer Liga zu beschreiben. Um zu wissen, welche die beste Wettstrategie ist, ist ein Blick auf historische Daten zu empfehlen. Am besten zusammengefasst sind diese Daten in Statistiken, sodass diese der erste Anlaufpunkt sein sollten. Schaut man auf statistische Daten von der Superliga, gibt es folgende Erkenntnisse:

  • es gibt kein Spielergebnis, welches besonders häufig vorkommt
  • in den meisten Fällen führt die Heimmannschaft nach der ersten Halbzeit und gewinnt die Partie dann auch
  • die meisten Begegnungen gehen mit einem Sieg der Heimmannschaft aus
  • es gehen mehr Partien mit unter 2,5 Toren zu Ende als mit 3 Toren oder mehr

Schaut man sich diese Fakten an, fallen zwei Strategien ein, die man anwenden könnte: Zum einen ist das die Strategie „Tippen auf Heimmannschaft“ und zum anderen bietet sich das Wettsystem „Wetten auf unter 2,5 Tore an“ Sieht man sich die Aspekte noch etwas genauer an, ist die zuerst genannte Strategie sicherer als die zweite, da sie einfach öfter bestätigt wurde. Doch auch auf unter 2,5 Tore kann man gut wetten, wenn man in der Lage ist, die Teams abzugrenzen, die besonders viele Tore schießen und die Mannschaften zu finden, welche grundsätzlich sehr wenige Treffer erzielen können.

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