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Die Eerste Divisie in den Niederlanden

Die Eerste Divisie wurde im Jahr 1956 gegründet und ist seitdem die zweite Spielklasse im Fußball in den Niederlanden. Seit der Spielzeit 2006/2007 hat sie den Namen Jupiler League, wobei sie nach dem Hauptsponsor, einer Bierbrauerei, benannt ist. In der Zweiten Liga der Niederlande spielen der Spielzeit 2013/2014 20 Teams. Das Hinspiel ist jeweils im Herbst und das Rückspiel im Frühjahr. Nach dem Ende der Saison steigt der Erstplatzierte direkt in die höhere Liga auf. Acht weitere Teams spielen um den Aufstieg. Dabei gibt es gemäß internationaler Regelungen ein Hin-sowie ein Rückspiel. Es gibt insgesamt drei Relegation-Runden. Bis zur Spielzeit 2004/2005 gab es jeweils zwei Gruppen mit jeweils vier Mannschaften. Jede Gruppierung hatte einen Verein aus der Zweiten Liga sowie drei Clubs aus der Liga darunter. Die jeweiligen Gruppensieger durften dann in der nächsten Saison in der Zweitklassigkeit spielen. Zwischen den Spielzeiten 1971/1972 und 2008/2009 musste kein Team aus sportlichen Gründen aus der zweiten Spielklasse absteigen. Erst seit der Spielzeit 2009/2010 ist ein Abstieg aus sportlichen Gründen wieder möglich. Zuerst sollten in dieser Spielzeit zwei Teams absteigen, nachdem ein Club jedoch abgesagt hatte, musste nur noch ein Team absteigen. Seit der Spielzeit 2013/2014 dürfen in der zweiten Klasse auch Reserveteams antreten, deren erste Teams in der Ersten Liga spielen. Es gibt aktuell drei Teams, die davon Gebrauch machen.

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Die bekanntesten/besten Mannschaften

Der FC Volendam ist ein Fußballverein aus den Niederlanden. Er wurde Mitte 1977 gegründet, indem er aus dem Club RKSV, welcher selbst im Jahr 1920 gegründet wurde, hervorging. Die Farben des Clubs sind schwarz und orange. Bis zum Zweiten Weltkrieg lief der Club im katholischen Fußballverband auf den Rasen. Hier wurde der Club in den Jahren 1935 und 1938 Meister in den Niederlanden. Nachdem der Krieg beendet war, kickte der Club im Rahmen der KNVB-Meisterschaft weiter. Im Jahr 1955 ging der Club zum Profilager über. Ein Kennzeichen des Vereins ist, dass viele Akteure aus der Region stammen. Weiterhin auffällig ist das Merkmal, dass der Club häufig auf-und abgestiegen ist. So stieg er achtmal auf sowie zehnmal ab. Im Jahr 2004 musste der Club das letzte Mal aus der Ersten Liga absteigen und spielte in der Folge bis zur Spielzeit 2007/2008 in der Zweitklassigkeit. Der Verein schaffte den direkten Wiederaufstieg und spielte seit der Spielzeit 2008/2009 wieder in der ersten Klasse. Doch schon in der Spielzeit 2009/2010 war der Club wieder dazu verdammt, als einer der Absteiger in der Zweiten Liga auf den Rasen zu laufen. Der einzige Lichtblick der Spielzeit war, dass das Team in der Lage war, sich bis ins Halbfinale des KNVB Beker vorzuspielen. Dort jedoch musste man sich knapp geschlagen geben. In der Spielzeit 2010/2011 war der FC Volendam einer der besten Vereine in der Zweiten Liga und war stets auf einem der ersten fünf Ränge zu finden. Der Abstand zum Erstplatzierten war jedoch enorm.

Willem II heißt ein Profi-Fußballklub der Stadt Tilburg, welche in den Niederlanden liegt. Der Verein ist nach König Wilhelm II. benannt, nicht, wie man vermuten würde, nach der Tilburger Zigarrenfabrik.

Die besten Wetten

Jeder, der auf Fußballspiele wettet, möchte damit früher oder später Geld verdienen. Damit das gelingt, braucht man zum einen eine gute Wettstrategie, aber auch einen guten Broker und ein vernünftiges Geld- und Risikomanagement. Um eine Wettstrategie zu entwickeln, sollte man sich die statistischen Daten einer Liga genauer ansehen. Wenn man sich diese Daten in Hinblick auf die zweite niederländische Klasse anschaut, fällt auf, dass mehr Spiele mit unter 2,5 Toren zu Ende gehen als mit über 2,5 Toren und dass die meisten Spiele durch eine Heimmannschaft gewonnen werden. Diese führt in aller Regel auch schon zur Halbzeitpause und kann die Führung dann nach Hause bringen. Leider gibt es in der Statistik der Zweitklassigkeit der Niederlande keine so eindeutigen Werte, dass man daraus direkt eine Wettstrategie entwickeln kann. Doch wenn man sich die angesprochenen Aspekte einmal ein wenig genauer anguckt, kann man durchaus Punkte sehen, aus denen sich ein gutes Wettsystem entwickeln lässt. Wichtig ist hier, dass man genauer analysiert, in welchen Fällen Spiele mit besonders vielen oder wenigen Toren zu Ende gehen, und daraus dann eine über/unter Tore Strategie zu machen. Das Gleiche gilt für Wetten auf Heimsiege. Welches Team gewinnt zu Hause besonders häufig? Welches Team ist zu Hause besonders schlecht? Wenn diese Fragen beantwortet werden, hat man bereits eine gute Wettstrategie gefunden.

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