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Die Super League in Griechenland heißt auch Alpha Ethniki

Die höchste Fußballliga Griechenlands ist die Alpha Ethniki. Seit der Spielzeit 2006/2007 hat sie offiziell den Namen Superleague Ellada. Im Moment kicken 18 Teams in der Alpha Ethniki. Am Saisonende steigen die Teams ab, die sich auf den drei letzten Rängen wiederfinden. Sie müssen dann ab der folgenden Spielzeit in der Zweiten Liga antreten. Die dann frei gewordenen Plätze werden mit den drei bestplatzierten Mannschaften aus der Zweiten Liga gefüllt.

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Die bekanntesten und besten Mannschaften

Olympiakos Piräus ist ein Sportclub aus Griechenland, der seinen Sitz in Piräus hat. Er wurde im Jahr 1925 ins Leben gerufen. Neben Fußball kann man in dem Verein auch Volleyball, Wasserball und Basketball spielen – neben 12 weiteren Sportarten. Olympiakos Piräus ist der Club in Griechenland mit den größten sportlichen Erfolgen. So konnte er 41-mal Meister werden, 26 mal griechischer Pokalsieger und 16 mal beides in einer Saison. Weiterhin konnte der Club den Supercup dreimal holen auch den Balkanpokal konnte man einmal nach Hause holen.

Panathinaikos Athlitikos Omilos ist ein griechischer Fußballverein aus Griechenland und spielt im Moment in der Super League, also der ersten Klasse. Der Club wurde im Jahr 1908 gegründet und hatte seinen größten Erfolg 1971, in dem man sich bis ins Endspiel des Europapokals der Landesmeister vorspielen konnte. Der Europapokal der Landesmeister ist der Vorgänger von der UEFA Champions-League, wie wir sie heute kennen.

Aris Saloniki, der offiziell PAE Aris Thessaloniki heißt, ist ein griechischer Fußballclub, welches in Thessaloniki ansässig ist. In mehreren Sparten dominiert der Verein in Griechenland.

Der PAOK Thessaloniki ist ein Fußballclub, der auch als PAOK Saloniki bekannt ist. Das Team wurde 1926 von Flüchtlingen aus Griechenland, genauer gesagt Konstantinopel, gegründet.

Die Starspieler

Esteban Andres Solari Poggio wurde 1980 in Rosario geboren. Der argentinische Kicker spielt im Moment bei APOEL Nikosia und steht dort unter Vertrag. Sein Debüt als Profi gab der Kicker beim argentinischen Verein Estudiantes de La Plata. Anschließend lief er mit wenig Erfolg für unterschiedliche Clubs Argentiniens auf den Rasen, ehe er zu dem italienischen Verein AC Chioggoa Sottomarina ging. Dort kickte er aber nur für eine Spielzeit und danach wechselte er für eine Spielzeit zu Lierse SK, der in der belgischen Ersten Liga spielte. Der Durchbruch war für ihn mit APOEL Nikosia möglich, wo er in der ersten Spielzeit in 16 Partien 14 Treffer schießen konnte sowie mit seinem Club den zyprischen Fußballcup gewinnen konnte. In der nächsten Spielzeit 2006/2007 wurde der argentinische Kicker mit 20 Treffern Torschützenkönig in der zyprischen Liga sowie mit seinem Verein Meister. Im Jahr 2008 lief Solari für den Club UNAM Pumas auf den Rasen, bei welcher er auch Torschützenkönig werden konnte, indem er 25 Tore schoss. Danach ging er zu UD Almeria. Dieser Club spielte in der Ersten Liga Spaniens. Er konnte dort jedoch nur wenige Einsätze vorweisen. Mitte des Jahres 2010 ging der Kicker zurück zu APOEL Nikosia, wo er einen Kontrakt mit einer Gültigkeit von drei Jahren unterzeichnete. Während der Europa League in der Saison 2010/2011 konnte er in vier Partien sechs Tore schießen, bevor er mit seinem Team ausschied. Am Saisonende konnte Solari mit seiner Mannschaft zyprischer Meister werden. In der Champions-League der Spielzeit 2011/2012 konnte Solari sich mit dem Team bis ins Viertelfinale vorkämpfen, wo man gegen Real Madrid ausschied.

Der algerische Kicker Rafik Zoheir Djebbour wurde im Jahr 1984 in Grenoble geboren. Der Offensivspieler, der in Frankreich geboren wurde, spielt seit Mitte 2014 bei APOEL Nikosia, welcher in der zyprischen Ersten Liga spielt. Weiterhin ist der Stürmer Teil der algerischen Nationalelf.

Die besten Wetten

Jeder Wetter möchte mit seinem Hobby früher oder später Geld verdienen – möglichst auch eine Menge. Dabei sollte man sich bei der Entwicklung von Wettstrategien auf statistische Daten berufen. Welche Informationen wirft die Statistik der Alpha Ethniki in Griechenland aus?

  • in den meisten Partien führen die Heimteams nach der ersten Halbzeit und gewinnen das Spiel dann auch
  • die meisten Begegnungen gehen mit einem 1:0 zu Ende
  • die meisten Spiele enden mit einem Heimsieg
  • nur unwesentlich mehr Begegnungen gegen mit unter 2,5 Tore zu Ende aus mit über 2,5 Tore

Daraus lassen sich mehr oder weniger Wettsysteme kreieren: Wenn das zu Hause spielende Team häufig zur Halbzeitpause führt und dann auch die Partie gewinnt, dann macht das Setzen von Geld auf einen entsprechenden Tipp durchaus Sinn.

Sehr interessant ist der zweite Punkt: Wenn auf ein exaktes Ergebnis wie das 1:0 gewettet wird, sind die Quoten häufig sehr attraktiv. Das heißt, dass nicht unbedingt viele Wetten gewonnen werden müssen, um am Ende ein Plus in der Bilanz zu haben. Das Tippen auf das exakte Ergebnis „1:0“ kann also durchaus eine luktrative Form einer Wettstrategie sein.

Dass die meisten Spiele mit einem Sieg für die Heimmannschaft enden deckt sich teilweise mit den Erkenntnissen aus dem ersten Aspekt. Das ist gut, denn das sichert die eine Aussage mit einer zweiten ab – perfekt. Also könnte die Wettstrategie hier lauten: Wetten auf Heimsiege.

Nun zum letzten Punkt, der für potenzielle Wetter leider etwas unbefriedigend ist. Wenn es keinen signifikanten Unterschied zwischen den Partien gibt, die unter 2,5 Tore ausgehen, und denen, die mit über 2,5 Toren zu Ende gehen, ist es nicht sehr sinnvoll, daraus eine Wettstrategie zu entwickeln. Was heißt das alles in der Zusammenfassung? Es gibt Wettsysteme, die sich einfach anbieten. Es gibt aber auch Wettstrategien, welche man, zumindest vorerst, außen vor lassen sollte.

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