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Die Synot Liga in Tschechien

Die Synot Liga ist die höchste tschechische Fußballliga. Jahr für Jahr wird hier der tschechische Fußball Titel ausgespielt. Es nehmen 16 Teams teil, welche von August eines Jahres, bis Mai des nächsten Jahres jeweils 30 Begegnungen bestreiten. Sie setzen sich zusammen aus 15 Heim- und 15 Auswärtspartien. Am Ende jeder Spielzeit müssen die beiden Teams, welche sich auf den letzten beiden Rängen befinden, absteigen. Sie werden durch Aufsteiger ersetzt, welche aus der zweiten tschechischen Fußballliga aufsteigen. Sparta Prag ist sowohl Rekord- als auch amtierender tschechischer Meister. Der Verein konnte insgesamt zwölf Meisterschaften für sich entscheiden. Wirklich interessante Meisterschaftskämpfe sind in der ersten tschechischen Fußballliga relativ selten. Lediglich vier Mal – in den Spielzeiten 2001/2002, 2007/2008, 2009/2010, 2011/2012 und während der Spielzeit 2012/2013 konnte der Gewinner der tschechischen Meisterschaft erst am letzten Spieltag ermittelt werden. Verhältnismäßig gering sind auch die Zuschauerzahlen während der Partien. Das liegt an einer schlechten Vermarktung, einer zu wünschen übrig lassenden Infrastruktur, gewaltbereiten Fans sowie vielen Bestechungsgelder an – um nur einige Faktoren zu nennen. Auch wenn Sparta Prag zahlreiche Meisterschaften für sich entscheiden konnte, ziehen die Heimspiele im Durchschnitt lediglich 9000 Zuschauer an. Das sind mehr als die Hälfte weniger als eigentlich in der Heimstatt Spielstätte Platz finden würden. Seit der Spielzeit 2010/2011 steigen die Zuschauerzahlen der Liga leicht. Auch hier konnte Sparta Prag deutlich punkten: In der Spielzeit 2013/2014 konnten im Schnitt über 11.000 Zuschauer angezogen werden.

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Beste Mannschaften

Sparta Prag trägt den offiziellen Namen AC Sparta Praha. Der tschechische Fußballverein stammt aus der Hauptstadt Prag. Er ist einer der ältesten und populärsten Fußballklubs in Tschechien, wobei der größte Erfolg der dritte Platz im Europapokal der Landesmeister in der Saison 1991/1992 war. Gemeinsam mit dem großen Rivalen Slavia Prag gehörte der Club bis zur Beendigung des Zweiten Weltkriegs zur fast unbesiegbaren Spitze im Fußball der Tschechoslowakei. Damit zählte der Verein auch im gesamten europäischen Fußball zu den besten Clubs. Lediglich einmal, im Jahr 1975, musste Sparta Prag den Gang in die Zweite Liga antreten. Dabei schaffte man den direkten Wiederaufstieg.

Slavia Prag ist ein tschechischer Sportverein mit viel Tradition. Der Club wurde im Jahr 1892 von tschechischen Studenten ins Leben gerufen. Die erste Partie fand im Jahr 1896 statt und seitdem tragen die Akteure der Mannschaft ein Trikot, welches die Farben rot und weiß hat. Weiterhin hat das Shirt einen roten Stern, welcher sich auf der linken Seite befindet. Der große Rivale von Slavia Prag ist Sparta Prag. Slavia Prag gilt als ewiger Zweiter, konnte das Team doch in 15 Jahren achtmal lediglich den zweiten Platz belegen. In der Spielzeit 2007/2008 konnte der Verein nach der Saison 1995/1996 zum zweiten Mal den tschechischen Meistertitel gewinnen. Noch einmal verteidigen konnte die Mannschaft ihn in der Saison 2008/2009. Damit ist Slavia Prag dreimaliger tschechischer Meister.

Beste Spieler

Stanislav Vlček wurde im Februar 1976 geboren. Der tschechische Kicker startete mit dem Fußballspielen bei dem Verein Jawa Divisov, ehe er im Jahr 1991 zum FC Bohemians Prag ging. Dort gelang ihm bereits ein Jahr später die Empfehlung, in der ersten Mannschaft eingesetzt zu werden. Im Jahr 1996 führte sein Weg ihn zum SK Ceske Budejovice. Von dort wechselte er bereits ein Jahr später zu Sigma Olomouc. In der Spielzeit 1999/2000 konnte er mit 13 Toren den endgültigen Durchbruch feiern. Daraufhin wurde er für die tschechische Nationalelf nominiert. Seit der Spielzeit 2009/2010 spielt der tschechische Kicker bei dem Club Slavia Prag. Vorher konnte er im Januar 2009 sein 100. ersten Ligator erzielen.

Beste Wetten

Wer auf die tschechische Erste Liga tippen möchte, muss wissen, welche Wetten besonders erfolgsversprechend sind. Um das herauszubekommen, muss man einen Blick auf statistische Daten werfen. Schaut man auf die Statistik der Erstklassigkeit Tschechien fallen folgende Dinge auf:

die meisten Partien gehen mit einem Heimsieg zu Ende
die meisten Begegnungen ändern mit unter 2,5 Toren
meistens gewinnt das Team, welches nach der ersten Halbzeit führt

Das sind drei Erkenntnisse, aus denen sich drei Wettstrategien entwickeln lassen.
Tippen auf Heimsieg: Die Erkenntnis, dass die meisten Spiele mit einem Heimsieg zu Ende gehen, lässt die Strategie zu, auf Heimsiege zu wetten. Dabei betrachtet man die Partien im Vorfeld und schaut sich am besten ein wenig im Internet um, ob die antreten Teams dafür bekannt sind, zu Hause besonders häufig zu gewinnen bzw. auswärts besonders oft zu verlieren. Kann man hier die Ahnung bestätigen, dass das Zuhause spielende Team gewinnen wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, einen korrekten Tipp abzugeben.

Wetten auf unter 2,5 Toren: Sofern man auf unter 2,5 Tore setzen möchte, sollte man eine genauere Analyse vornehmen. Die Begründung ist einfach: Die Statistik sagt nicht eindeutig, dass viele Partien mit unter 2,5 Toren zu Ende gehen. Der Prozentsatz ist zwar höher als bei den Partien, welche mit über 2,5 Toren zu Ende gehen, aber nicht deutlich höher. Deshalb sollte man vorher genauer gucken, welche Mannschaften unter welchen Bedingungen und, gegen welche Gegner besonders viele oder wenige Tore schießen.

Wetten auf das Team, welches zur Halbzeitpause führt: Da die meisten Partien mit einem Sieg für das Team zu Ende gehen, welches auch zur Halbzeitpause geführt hat, kann man dieses Wettsystem für sich nutzen. Man wartet dann einfach, bis die erste Halbzeit zu Ende gegangen ist, und setzt dann auf die entsprechende Mannschaft. Übrigens gewinnt häufig das zu Hause spielende Team, wenn es zur Halbzeitpause unentschieden steht.

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