So hält es Bwin mit der Wettsteuer
Warum wurde die Wettsteuer eingeführt?
Eigentlich war es abzusehen und die Einführung 2012 war bereits relativ spät. Der Markt mit den Sportwetten wächst seit Jahren beständig und so ist die logische Konsequenz, dass der Staat ein Stück vom Kuchen abbekommen möchte. Am Ende kommen die Einnahmen der Allgemeinheit zu Gute und so ist Kritik überflüssig. Dennoch ist verständlich, dass Wetter nicht erfreut sind, wenn ihnen 5 % der Gewinne fehlen. Mit einem guten Geldmanagement ist dies jedoch zu verkraften. Reagiert man früh genug, kann man als Neukunde entsprechende Boni in Anspruch nehmen, die das Startkapital deutlich vergrößern. Auch das gehört zu einem vernünftigen Geldmanagement.
Die Wettsteuer bei Bwin
Wie bereits erwähnt, hat jeder Sportwetten-Anbieter zwei Möglichkeiten, wann die Abgabe an den Fiskus abgeführt wird:
- 1) Sie wird direkt vom Einsatz abgezogen
- 2) Sie wird vom Gewinn einbehalten
Bwin hat sich für die zweite Variante entschieden. Die Steuer wird also nur im Gewinnfall bezahlt. Wurde eine Wette in Höhe von 100 € bei einer Quote von 2,0 platziert, wächst das Wettkonto um 190 €. Von den eigentlich 200 € Gewinn wird die Wettsteuer in Höhe von 5 % also abgezogen, sodass ein Betrag von 190 € übrig bleibt.
Gute Quoten und riesiges Angebot
Die größte Sportwetten-Arena der Welt bietet dafür gute Quoten, ein riesiges Sportwetten-Angebot und eine saubere Performance. Zusammen mit dem attraktiven Bonus für Neukunden bleiben keine Wünsche offen. Daran kann auch eine Wettsteuer bei bwin nichts ändern.